Aussengurte der Rumpfspanten eingezeichnet

Weiter gezeichnet. Beim Spant 22 musste ich die Tiefe des Gurts auf 8mm reduzieren, damit CATIA mir die Krümmung zeichnet. Ich hatte bei allen Außengurten eine Breite von 7mm und eine Tiefe von 11mm angenommen (muss natürlich rechnerisch noch festgelegt werden, dank der parametrischen Programmierung sollte es aber kein Problem sein, das dann noch anzupassen). Wie die Spanten fluchtend ausgerichtet werden, muss ich noch in Erfahrung bringen…

Jetzt kann man schon ein ‘Skelett’ erkennen:

Aussengurte der Spanten eingezeichnet

Anhand von Spant 4 (dem ersten, der den vollen Rumpf-Durchmesser abbildet), die Durchdringung durch den Rumpfgurt studiert. Hierzu Otto, S.65ff. Zu Rate gezogen. S.67, ist der Aufbau der Rumpfgurte schematisch dargestellt. In den darauffolgenden Rechnungen, ist der Abstand des äußeren zum inneren Gurt nicht berücksichtigt, die Dicke des äußeren und inneren Rumpfgurtes zusammengezogen. Vielleicht gibt es da Anhaltspunkte, welche Werte ich dafür annehmen sollte? In der Rechnung werden die Gurte rein auf Druck dimensioniert; das würde bedeuten, dass sinnvollerweise der jeweils äußere dicker wäre. In der Zeichnung S.67, sieht es aber eher so aus, als ob der innere dicker dimensioniert ist:

Otto_S67

Solange mich keiner erhellt, wird wie folgt gezeichnet: Der äußere Längsgurt ist in der Zeichnung 0,75 mal so stark wie der innere, als Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren wird wie die Breite (b) gewählt.
Das hieße also bspw. für die Gurte auf Höhe Spant 4 (Siehe Tabelle Otto S.68):

Oberholm (BxH(mm)):
Außen 20×7
Innen 20×10
Abstand 20

Unterholm:
Außen 18×8
Innen 18×10
Abstand 18

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